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Die Ohrfeige

 Beate Klarsfeld gab 1968 dem damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger  öffentlich eine Ohrfeige.

Dieser Akt zivilen Ungehorsams ist Ausgangspunkt und Hintergrund dieses Theaterstücks, welches den politischen Diskurs in eine studentische WG

der Generation 'Millennium' verlegt. Am Küchentisch wird zunächst die Weltrevolution ausgerufen und nach Kaffee und Plundergebäck ebenso schnell wieder vergessen.

Das Stück entstand als Gemeinschaftsarbeit mit Studierenden des Studio für Literatur und Theater an der Uni Tübingen unter der Leitung von Dagmar Leupold.

Es wurde am Landestheater in Tübingen inszeniert.

Ein Hörspielfassung wurde bei der Buchmesse Leipzig prämiert.



 
 
 
 
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